Challenger-Interview: Ein Gespräch mit dem Rennfahrer Jody Fannin

JF: Ich bin Rennfahrer. Ich habe im Alter von 11 Jahren mit dem Kartsport begonnen und bin seither im Rennen. Ich begann am Buckmore Park Kart Circuit in Chatham, Kent, und gewann bei meinem ersten Versuch die Juniorenmeisterschaft. Es war der Renndirektor dort, der mir gesagt hat, dass ich ins Club-Kart fahren sollte, was bedeuten würde, in unsere eigene Ausrüstung zu investieren! Ich fuhr erfolgreich für weitere 4 Jahre auf Klub- und nationaler Ebene, bevor ich 2010 mit 16 in den Autorennsport wechselte; Ich fuhr Autos auf der Strecke, bevor ich auf der Straße fahren konnte!

Ich beendete die Ginetta Junior Meisterschaft 2010 als Top-Rookie mit zwei Siegen, bevor ich in GT Racing wechselte, und dann in den British GT, wo ich 2012 die British GT4 Championship gewann und bis auf ein paar mechanische Probleme ungeschlagen war. Das führte für JRM, der die Nissan GT-R Nismo GT3-Rennwagen baute, in die GT3-Kategorie für 2013. In diesem Jahr war ich das erste Mal in einem Langstreckenrennen, bei den 24 Stunden von Spa. Ich habe die "Friedhofs-Schicht" zwischen 4 Uhr morgens und 6 Uhr morgens gemacht, im Dunkeln rennend, was eine erstaunliche Erfahrung war - es gibt nichts Besseres! In den folgenden Jahren habe ich verschiedene Meisterschaften bestritten, hauptsächlich Aston Martins als Teil ihres jungen Fahrerprogramms, bevor ich 2017 einen Ferrari 488 GTE in der European Le Mans Series gewann, den ich gewann.

Der Höhepunkt des Jahres 2017 und was unseren Kick auf den Titel wirklich ankurbelte, war der Sieg in Monza. Es war auch mein erstes Rennen dort, also war es noch süßer. In Italien mit einem Ferrari zu gewinnen, ist so ein Märchen, und wir waren auch gegen ein paar neue Autos, also war es unerwartet - wir waren sehr der Außenseiter. Es war auch das letzte Rennen für das Auto, da wir für den Rest des Jahres einen neuen Ferrari 488 GTE bekommen würden.

Neben all dem bin ich auch ein Rennfahrer-Coach und verbringe meine Zeit damit, zu allen möglichen Rennstrecken in Großbritannien und Europa zu reisen!

CW: Was hat dich dazu inspiriert, Rennen zu fahren? 
JF: Alles begann mit meinem Vater (der sich von seinem Vater inspirieren ließ!), Denn er war schon immer im Motorsport, sei es mit 2 oder 4 Rädern, und so wuchs ich schon in sehr jungen Jahren auf. Er war in Le Mans / Sportwagenrennen und nach meinem ersten Besuch beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans im Alter von 7 Jahren war ich begeistert. Die Formel 1 ist natürlich brillant, aber es hat etwas an der taktischen und teamorientierten Seite des Langstreckensports, das mich wirklich angezogen hat. Rennfahrer zu werden, war immer mein Ziel.

CW: Was ist nach Ihrem Sieg in der European Le Mans Series? 
JF: Ein Saison-Programm für 2018 ist aufgrund des verschobenen Projekts in letzter Minute ausgefallen. Während ich mich neu formiere, werde ich meine Nürburgring Nordschleife Rennlizenz bekommen und dort einige Rennen fahren (es ist die längste permanente Rennstrecke der Welt mit über 20 km pro Runde!).

Für meine Karriere als Ganzes ist es das ultimative Ziel, Weltmeister zu werden. das wäre in der World Endurance Championship (WEC) für meinen Motorsportbereich. Die 24 Stunden von Le Mans zu gewinnen, wäre jedoch ziemlich nah; Es ist das größte Rennen der Welt (und ist auch Teil der WEC). Ich war 15 Mal dabei, das Rennen zu sehen, und alles daran ist nur Magie. Das Rennen durch die Nacht ist eine unglaubliche Erfahrung und ein Rennen dort wäre ein Privileg.

CW: Hast du jemals Angst beim Rennen? 
JF: Ich denke, jeder wird auf die eine oder andere Art nervös vor einem großen Ereignis, in meinem Fall ein Rennen, aber sobald das Rennen beginnt, ist keine Zeit mehr, nervös oder besorgt zu sein. Adrenalin übernimmt und Sie konzentrieren sich auf die Arbeit in der Hand. Ich denke, wenn du dir erlaubst, während des Rennens vor etwas Angst zu haben, wirst du niemals schnell genug sein. Du wirst es niemals zulassen, dass du bis an die Grenzen schiebst, wenn etwas in deinem Hinterkopf ist, das dir sagt, dass in jedem Moment etwas Schlimmes passieren kann.

CW: Wie sieht ein typischer Tag für dich aus? 
JF: Wenn ich nicht selbst auf einer Rennstrecke bin, kann ich normalerweise bei einem Trainer andere Fahrer finden; Ich kann einfach nicht wegbleiben! Sie können lange Tage sein, früh morgens aufstehen, um auf eine Piste zu gehen, oder die Nacht vorher gehen, da sie normalerweise mindestens ein paar Stunden von meinem Wohnort entfernt sind (die Gefahren des Lebens im Südosten! ).

Ich trainiere 5/6 Tage pro Woche in meinem Fitnessstudio zu Hause (eine Holzkonstruktion im Garten hinter dem Haus), die Stints im Auto können lang sein, bis zu 2 oder 3 Stunden auf einmal, es ist wichtig, gute Ausdauer zu haben.

CW: Was hat dich dazu gebracht, an Christopher Wards Need For Speed-Wettbewerb teilzunehmen? 
JF: Ich habe von einem Beitrag auf Twitter von der Konkurrenz erfahren und dachte, dass ich die Rechnung von Christopher Ward gepasst hätte. Die Werte von Christopher Ward und ihre Reise in die Uhrenwelt haben bei mir und meiner Reise durch den Motorsport Resonanz gefunden; eine andere Herangehensweise an den Mainstream nehmen und es zum Laufen bringen. Es ist auch ein Privileg, mit der Marke CW assoziiert zu werden, die immer stärker wird.

CW: Welche CW-Uhr hast du gewählt und warum? 
JF: Es muss natürlich aus dem Motorsportbereich stammen! Ich denke, der C7 Rapide Chronograph Quartz mit weißem Ziffernblatt muss mein Favorit sein, nicht nur, weil er rot ist (meine Lieblingsfarbe), aber die Platzierung der beiden Zifferblätter im Hauptteil lässt es ein bisschen wie ein Tacho aussehen aus einem Auto. Und ich würde auch für das schwarze Lederband gehen müssen, da die Farben das Gesicht ergänzen.

CW: Wie hoffen Sie, dass das CW Challenger Programm Ihnen helfen wird? 
JF: Es ist ein großes Zeichen, dass ich mein öffentliches Profil verbessern kann. Zugang zu nicht motorsportlichen Medien zu haben, wird enorm dabei helfen, meinen Namen dort heraus zu bekommen, und Leute, die sonst nichts über mich und meine Arbeit wüssten, werden plötzlich bewusst. In der medienzentrierten Welt, in der wir heute leben, würde das wiederum dazu beitragen, dass ich für Sponsoren attraktiver werde und meine Karriere vorantreiben kann. Es passiert einfach, dass Christopher Ward auch tolle Uhren macht!

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Die OMEGA, die Apollo rettete 13

Die spannende Geschichte der Apollo 13 Mission ist nicht nur ein historischer Moment in der amerikanischen Weltraumforschung. Es ist auch ein bleibendes Zeugnis für die Ausdauer, den Einfallsreichtum und den Mut des Menschen.

Am 13. April 1970 bereiteten sich die Astronauten James Lovell, John Swigert und Fred Haise auf die Landung auf dem Mond vor, als es zu einer Katastrophe kam. Ein Sauerstofftank an der Außenseite des Fahrzeugs explodierte, so dass alle unwesentlichen Systeme sofort abgeschaltet werden mussten. Dringende Reparaturen mussten gemacht werden, und die Mission wurde abgebrochen. Es war von großer Bedeutung, die Astronauten zurück zu holen, bevor die Zeit abgelaufen war. Weit weg von zu Hause, angesichts einer gefährlichen und schnell wechselnden Situation, konnte jeder von ihnen die Sekunden auf den OMEGA Speedmaster Professionals, die sie an ihren Handgelenken trugen, sehen.

Ein erfolgreicher Start

Die OMEGA Speedmaster wurde 1957 als Chronograph speziell für Sport und Rennsport eingeführt. In den frühen Jahren durchlief die Uhr zahlreiche Änderungen, einschließlich des Tauschens des ursprünglichen Kalibers 321 für ein magnetresistives Kaliber 861.

EIN VINTAGE OMEGA SPEEDMASTER 145.012

Im Jahr 1964 begann die NASA den Beschaffungsprozess für eine offizielle Uhr, die ihre Astronauten im Weltraum tragen konnten. Mehrere Uhrenhersteller wurden angesprochen, aber nur die OMEGA Speedmaster bestand den rigorosen Testprozess und erwies sich als fähig, mit allem fertigzuwerden, was die NASA dazu brachte: Extremtemperaturschwankungen, Drucktests, Schock, Vibration und akustische Geräusche.

Die OMEGA Speedmaster Professional wurde für die Erforschung des Weltraums und die offizielle Flugzertifizierung zugelassen und wurde als "Moonwatch" bekannt. Es ist das einzige Gerät, das in jeder von der NASA pilotierten Mission verwendet wurde und eines der wenigen, das nicht von der NASA selbst hergestellt wurde.

ASTRONAUT ALAN BEAN TRÄGT EINEN OMEGA SPEEDMASTER WÄHREND DER APOLLO 12 LANDUNG AUF DEM MOND.

Der 42-mm-Chronograph verfügt über ein markantes schwarzes Zifferblatt und einen Tachymeter mit in SuperLumiNova beschichteten Zeigern und Ziffern sowie ein passendes Armband oder schwarzes Lederarmband. Die Präzision, Lesbarkeit und Robustheit der Speedmaster waren wesentliche Eigenschaften des Weltraumprogramms und besonders wichtig für die drei Astronauten, die in einem Wettlauf gegen die Zeit gefangen waren.

"Houston, wir hatten ein Problem"

Eingeschlossen in ein verkrampftes Mondmodul, das nur für Mondlandungen und nicht für verzweifelte Rettungsversuche gedacht war und unter extrem niedrigen Temperaturen, Dehydration und Erschöpfung litt, war die Zeit für die Crew knapp. Ihre Hoffnungen, auf dem Mond landen zu können, scheiterten jetzt, und sie wussten, dass sie nur einen Schuss davon hatten, nach Hause zu kommen.

Nach einer eiligen Einschätzung des Schadens, der durch den Sauerstofftankausbruch verursacht wurde, entschied das Bodenkontrollteam der NASA, angeführt vom Flugleiter Gene Kranz, dass die beste Chance, die Crew erfolgreich zur Erde zu bringen, die Nutzung der Schwerkraft des Mondes mit einschließen würde Descent Propulsion System (DPS) des Mondmoduls. Das Problem war, dass das Modul im aktuellen Abstiegswinkel direkt in den Weltraum zurückspringt. Zu diesem Zeitpunkt könnte es keine Erholung geben. Da das Mondmodul kein automatisches Leitsystem hatte, mussten die Astronauten die Triebwerke für genau die richtige Zeit brennen, um ihre Flugbahn anzupassen und die Erdatmosphäre im richtigen Winkel zu treffen. Swigert musste sich auf seine OMEGA Speedmaster Professional verlassen, um die Verbrennung zu beschleunigen.

JACK SWIGERT STELLTE SICH MIT SEINER OMEGA SPEEDMASTER VOR DEM START VOR.

Es war die richtige Entscheidung. Als das Mondmodul seinen Abstieg begann, war die erste Verbrennung, die 14 Sekunden dauerte, so präzise, ​​dass nur zwei geringfügige weitere Anpassungen notwendig waren.

Am 17. April flog die Maschine sicher in den Südpazifik, und Lovell, Swigert und Haise wurden vom Rettungsteam schnell abgeholt. Trotz der extremen Temperatur und dem Druck des Wiedereintritts hielten ihre Uhren weiterhin ihre perfekte Zeit.

DIE APOLLO 13 CREW NACH IHRER SICHEREN LANDUNG.

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SIHH 2102 Special: Die besten Herrenuhren

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Stundenlanges Beobachten erfordert eine gewisse Ausdauer, aber glücklicherweise, um die Herausgeber von Schmuck zu markieren, gibt es einige gut gearbeitete Herrenuhren, die die Stimmung halten. Hier ist meine Auswahl an Uhren, die jeden Mann stolz machen würde, sein Handgelenk zu blinken. Hier finden Sie meine Auswahl der maskulinsten Herrenuhren im Salon de Haute Horlogerie 2012, oder SIHH für Kenner.

Ich liebe Panerais cleveres Spiel mit nur zwei Gehäuseformen: dem Luminor und dem Radiomir. Eine gnädig durchgeführte Studie in Stil, die uns daran erinnert, dass für all das Basteln, Schnickschnack, Streuseln und clevere Add-Ons gutes Design vorherrscht und, was noch wichtiger ist, Bestand hat. Der TuttoNero, der den Luminor in eine rein schwarze Keramikhülle rutscht, ist eine Verdrehung, die nur ein Italiener hätte abtragen können. Montblanc setzt mit dem Timewalker GreyTech auf den monochromen Look und das Ergebnis ist cool und zurückhaltend.

Jean Richards Diverscope, ein weiterer Klassiker des italienischen guten Geschmacks, bekommt ein kleines Facelifting, das seinen selbstbewussten Blick in eine neue Ära versetzt. IWC mit allen brennenden Motoren, überquert den Atlantik und bringt den Geist der San Diego Top Gun-Piloten mit seinem khakifarbenen Zifferblatt und Armband zum Miramar. Aber die größte Überraschung für Männer ist Cartiers brandneuer Tank Anglaise, der nach dem Original Tank Francaise und Tank Americaine das Alter des englischen Gentleman verkündet - und auch mit der Zeit.

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Nachdem ich Hunderte von Uhren im Salon Internationale de Haute Horlogerie gesehen habe, ist hier eine Auswahl der schönsten Damenuhren, die mir aufgefallen sind. Einige sind sehr viel Schmuck Uhren mit Diamanten in Hülle und Fülle, andere sind angenehm für das Auge wegen ihrer gewundenen Formen.

Cartier spielt wie immer den Panther zur Perfektion und in diesem Fall wirbelt der katzenartige Diamant um das Zifferblatt und seine funkelnden Drehungen dienen nicht nur dazu, Lichtsplitter in die Atmosphäre zu werfen, er feilt auch fleißig an dem automatischen Uhrwerk. Piaget verbirgt ein Zifferblatt hinter einer hübschen Gold- und Diamant-Scheibe als Teil der Limelight-Kollektion des Hauses. Vacheron Constantin zeichnen sich durch ihr Engagement für die feinsten und seltensten Handwerkskunst aus. Die Reihe Metiers d'Arts für dieses Jahr konzentriert sich auf Tesselations und die Arbeit von Escher, dem niederländischen Künstler. Wohl sowohl für Männer als auch für Frauen waren dies einige der aufregendsten Uhren, die ich auf der Messe sah. Ich habe sogar versucht, eine winzige Kammer, die den Körper eines Fisches mit Emaillepaste bildet, durch ein Mikroskop-Fernglas zu füllen - ich bin mir sicher, dass das Zifferblatt auf den Schrotthaufen gehen wird.

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Longines Avigation BigEye: Singapur-Preis und Bericht

Wenn Sie mit den neuesten Nachrichten und Veröffentlichungen auf dem Laufenden sind, wissen Sie, dass einer der heißesten Trends in diesem Jahr die Wiederveröffentlichung von historischen Stücken ist. Mit Ausnahme von Longines ist das kein Trend - das ist die Marke Saint-Imier, die konsequent für ihre Heritage-Kollektion produziert.

Longines- CEO Walter von Känel mit dem GPHG 2017 Revival-Preis.

In diesem Jahr haben sie mit der Longines Avigation BigEye, die beim Grand Prix d'Horlogerie de Genève (GPHG) 2017 den Preis "Revival" gewonnen hat, den Jackpot geknackt . Der Revival-Preis wird dem Zeitmesser aus einer der Kategorien verliehen, für die er nominiert wurde, was nach Ansicht der Jury die beste Neuinterpretation eines historischen Modells ist.

Basierend auf einem Chronographen aus den 1930er Jahren ist die Avigation BigEye eine Anspielung auf Fliegeruhren dieser Ära. Ein Blick auf die Uhr und schon kommt der Vintage-Feeling auf den Tisch. Von Farbcodes über Schriftarten und übergroße Drücker bis hin zu kontrastreicher Lesbarkeit - alles an dieser Uhr führt Sie in das goldene Zeitalter der Luftfahrt.

Mit 41 mm ist die Uhr nicht besonders groß, aber genug, um dem Handgelenk etwas Gravita zu verleihen und ausreichend Platz für große Super-LumiNova-Ziffern und drei Hilfszifferblätter zu bieten. Der übergroße 30-Minuten-Totalisator um drei Uhr sticht ebenfalls hervor, was den Spitznamen des Tickers hervorruft, während ein halbglänzendes schwarzes Zifferblatt die Super-LumiNova-Zahlen für mehr Lesbarkeit im Dunkeln deutlicher hervorhebt.

Wie die Fliegeruhren der 1930er Jahre sind die Chronograph-Drücker wie Kolben geformt, so dass der Flieger sie auch mit Handschuhen problemlos handhaben kann. Ein Säulenrad-Chronographenwerk sorgt dafür, dass die Drücker sanft aktiviert werden können.

Das genannte Uhrwerk ist ein ETA- Kaliber, das L688.2, das auf der ETA A08.L01 basiert und exklusiv für Longines gefertigt wurde. Mit 54 Stunden Gangreserve gebaut, ist die Uhr nur bis zu 30 Meter wasserdicht, aber da dieser Ticker eher für den Himmel als für das Meer gebaut wurde, sollte das kein großes Problem darstellen.

In einem Stahlgehäuse mit gewölbtem entspiegeltem Saphirglas ist die Uhr mit einem braunen Kalbslederarmband ausgestattet, das für Vintage-Zeitmesser unverzichtbar ist. Wenn Sie alle Elemente zusammenfügen, ist es klar, warum diese Uhr den GPHG Revival Preis gewonnen hat. Der Rückfallanreiz ist offensichtlich und funktioniert sehr gut ästhetisch. Es ist auch ein großer Wert für das, was Sie unter S $ 4.000 erhalten - ein preisgekrönter Zeitmesser mit einem selbstaufziehenden Säulenrad-Chronographen.

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BREITLING SEAWOLF REVIEW

Es ist nicht zu leugnen, dass die Breitling Seawolf eine fantastisch aussehende Uhr ist. Es scheint, dass die Ästhetik dieser utilitaristischen Werkzeuguhr lange in Betracht gezogen wurde.

Das Gehäuse ist sorgfältig verarbeitet, mit der perfekten Kombination aus polierten und gebürsteten Oberflächen. Das Zifferblatt ist gut ausbalanciert und detailliert.

Jedoch gibt es ein subtiles Unterscheidungsmerkmal auf dieser Uhr, die es zu einer überlegenen Taucheruhr macht, als fast alles andere auf dem Markt.

In der Tat

Ja, das stimmt: Diese Uhr hat eine Tiefenbewertung von 3000m! Wir müssen dieses kleine / wichtige Detail für eine kleine Weile verdauen und versuchen, es in eine Art Perspektive zu bringen: Wenn du 3000 m laufen würdest, würde es im Durchschnitt etwa 40 Minuten dauern.

Überlege dir, ob du den 3000-Meter-Spaziergang von deiner Haustür aus beginnen solltest. Stell dir vor, wo es dich hinbringen würde. Persönlich würde ich mich weit von zu Hause fühlen, wenn ich zu Fuß wäre. Wenn Sie 55 km / h auf den US-Autobahnen fahren, brauchen Sie dreieinhalb Minuten, um diese Strecke zurückzulegen. Versuchen Sie sich nun vorzustellen, dass Sie diese Distanz schwimmen können ... .. geradeaus!

Auf 3000m unter dem Meer ist es komplett pechschwarz. Es gibt sehr wenige Arten, die dort unten überleben können, und solche, die erst nach Millionen von Jahren Evolution fähig sind. Sie sind völlig blind und verlassen sich auf andere Sinne, um zu jagen und zu brüten. Es ist eine erstaunliche Strecke unter Wasser, um darüber nachzudenken. Eine völlig andere Welt.

Ich bin mir bewusst, dass es unwahrscheinlich ist, dass jemand, der diese Uhr kauft, jemals in der Lage sein wird, seine Uhr den Bedingungen zu unterziehen, die bei mehr als 2 Meilen unter Wasser beobachtet wurden. Dies könnte dazu führen, dass diese Uhr bis zur Irrelevanz eine Frivolität ist. Nicht so, glaube ich.

Es gibt viele Vorteile für den durchschnittlichen Joe-Träger einer Uhr dieses Typs, selbst wenn sie Angst vor dem Wasser haben. Damit eine Uhr so ​​bewertet werden kann, dass sie den Elementen und Drücken standhält, die über die meisten professionellen Taucher hinausgehen, bedeutet das, dass die Uhr hermetisch versiegelt wird.

Es besteht also keine Gefahr von Staubpartikeln, die die automatisch gewickelte mechanische Bewegung mit Chronometerbeeinflussung beeinflussen. Es ist auch eine Tatsache, dass der Fall stark genug für jeden möglichen Missbrauch sein wird, der von ihm verlangt werden könnte. Das bringt uns zu einer weiteren wichtigen Überlegung mit dieser außergewöhnlichen Werkzeuguhr: Die Druckstufe dieses bemerkenswerten Zeitmessers. 300 bar.

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Baselworld 2012 Spotlight: Hublot Big Bang Ferrari Uhr

Die offizielle Enthüllung der Uhr, die Sie wünschen lässt, könnte Zeit drehen. Im vergangenen November wurde die Zusammenarbeit zwischen dem berühmten Sportwagenhersteller Ferrari und dem renommierten Uhrmacher Hublot bekannt gegeben. Das ist wirklich eine großartige Verbindung.

Hublot stellt ein neues Material für diese Uhr vor, die sie mit dem Namen "Magic Gold" entwickelt haben. Dabei handelt es sich um eine kratzfeste Legierung aus Gold und Keramik, die für diesen Fall verwendet wird. Das Gehäuse mit 45,5 mm Durchmesser ist ebenfalls etwas größer als die bisherigen Big Bang Modelle und ist die erste Änderung des Big Bang Gehäuses seit seiner Einführung im Jahr 2005. Werfen Sie einen Blick auf ihr vorheriges Big Bang Modell zum Vergleich an unserem Hublot Big Bang Black & Stahl Seite .

Es gibt endlose Mengen von Inspiration von Ferrari einschließlich eines neuen Rotors, der hinzugefügt wird, um einem der Räder eines Ferrari Rades zu ähneln. Ein weiteres bemerkenswertes Ferrari-Thema ist der Minutenzähler, der als Tachometer und Kohlefaser-Einsätze an der Seite des Gehäuses erscheint. Nicht nur das Ferrari-Logo ist auf dem Profil der Uhr markiert, sondern Ferraris berühmtes Cavallino kann um 9 Uhr gefunden werden, um es der bescheidenen Präsenz des Vermächtnisses der Marke zu geben.

Die Uhr wird auch mit zwei austauschbaren Riemen geliefert, die schnell durch die Sicherheitsfunktion eines Autos ersetzt werden können. Sie haben sogar Einflüsse von der Innenausstattung eines Ferrari auf die Nähte an den Uhrenarmbändern hinzugefügt. Der Ferrari Big Bang ist auch in Titan erhältlich. Dies ist eine bemerkenswerte Zusammenarbeit, die sowohl die Brillanz und Präzision beider Marken als auch deren Fähigkeit zu h

King Jewellers ist ein autorisierter Händler für Hublot-Uhren in Middle Tennesse, sowie über vierzig Schweizer Luxusmarken wie Bell & Ross, Breguet, Cartier, Chanel, Chopard, DeWitt, Harry Winston, Hublot, Jaquet Droz, Montblanc und Roger Dubuis . King Jewellers ist Mitglied der American Watch Guild und wurde vom International Wristwatch Magazine zum führenden Uhrenhändler in Nordamerika ernannt. King Jewellers bietet auch fachmännische Uhr-Reparatur und Uhr-Wiederherstellung an ihren Einzelhandelsstandorten in Aventura, FL und Nashville, TN an. Weitere Informationen zu Hublot-Uhren finden Sie unter www.hublot.com oder werfen Sie einen Blick auf unsere Hublot-Seite .

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AQUATIMER AUFGETAUCHT

Nach ersten Sichtungen im Web ist die neue Aquatimer von IWC definitiv auch hier in der Schweiz angekommen. Insofern wurde die neue Linie (oder zumindest Teile davon) noch rechtzeitig vor den Sommerferien in die Schaufenster gebracht. Wer also noch eine Tauchpartnerin sucht, kann jetzt losziehen… ;-)

Auch bei der Bremont Diver Supermarine 500 geht’s offenbar flott weiter: Mit neuen Lünetten- und Farbvarianten, darunter die nachstehend abgebildete rein schwarze Version mit vereinfachter Lünetteneinlage. Ebenfalls gibt’s noch eine silberne und eine blaue Zifferblattvariante (siehe hier).

 

Während Doxa in der jüngeren Marketing-Kommunikation ja ganz klar drauf setzt, die Zifferblattfarbe Orange als historisches Alleinstellungs- resp. Charaktermerkmal zu pushen, offenbart ein Blick in die frühe Werbegeschichte der Sub-Taucheruhrenlinie eine bedeutend konservativere Wahl: Die links abgebildete Fachhandelsanzeige mit dem Versprechen:

„Verkaufen Sie Doxa, und Sie werden zum Freund Ihrer Kundschaft“

…aus dem Jahr 1968 nimmt nicht die Professional, sondern die silberne Searambler auf.

Ebenfalls interessant: Von dieser Anzeige existieren mindestens zwei textlich unterschiedliche Varianten, welche ab 1968 relativ konstant in der Schweizer Fachhandelspresse (also nicht zum Endverbraucher hin) geschaltet wurden. Die hier gezeigte spätere Variante erwähnt im Lauftext bereits die gesamte Sub-Kollektion, also auch T-Graph und vor allem die Conquistador mitsamt ihrem Heliumventil.

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