Während des 2. Weltkrieges (1939-1945) beauftragte das britische Verteidigungsministerium (MOD) 12 Firmen aus der Schweiz (später "Dreckiges Dutzend" genannt), Uhren zu entwerfen und herzustellen, die den Bedürfnissen britischer Soldaten entsprachen. Die Dirty-Dozen-Unternehmen bestehend aus: Buren, Cyma, Eterna, Grana, Jaeger-LeCoultre, Lemania, Longines, IWC, Omega, Record, Timor, Vertex.
Es war wichtig, dass diese Uhren genau, zuverlässig und langlebig, wasserdicht und stoßfest waren. Alle nach den MOD-Richtlinien hergestellten Uhren hatten daher ein schwarzes Zifferblatt, kratzfestes Glas, leuchtende Zeiger und Stundenmarken und waren aus Edelstahl gefertigt.
Es war wichtig, dass diese Uhren genau, zuverlässig und langlebig, wasserdicht und stoßfest waren. Alle nach den MOD-Richtlinien hergestellten Uhren hatten daher ein schwarzes Zifferblatt, kratzfestes Glas, leuchtende Zeiger und Stundenmarken und waren aus Edelstahl gefertigt.
Es wird geschätzt, dass Longines während dieser Zeit zwischen 5000 und 8000 Uhren hergestellt hat, aber es ist fast unmöglich, genau zu sagen, wie viele da draußen sind, was diese Militäruhren selten und hoch sammelbar macht.
Der "Grönländer"
Der Name kommt eigentlich von einem Fehler in einem militärischen Uhrenbuch. Die Autoren dachten ursprünglich, dass diese Longines-Uhren von den Soldaten der britischen Nord-Grönland-Expedition getragen wurden und bezeichneten sie daher als den Grönländer, der sich durchsetzte. In Wahrheit wurde dieses Modell für diese Expedition nie ausgestellt, aber der Name ist seither fest.
Der Name kommt eigentlich von einem Fehler in einem militärischen Uhrenbuch. Die Autoren dachten ursprünglich, dass diese Longines-Uhren von den Soldaten der britischen Nord-Grönland-Expedition getragen wurden und bezeichneten sie daher als den Grönländer, der sich durchsetzte. In Wahrheit wurde dieses Modell für diese Expedition nie ausgestellt, aber der Name ist seither fest.
Die Uhr
Von allen Dirty-Dozen-Herstellern hatten die Longines-Modelle die größte Gehäusegröße, weshalb diese Vintage-Uhr mit ihrem 38-mm-Gehäuse immer noch das Teilstück ist.
Von allen Dirty-Dozen-Herstellern hatten die Longines-Modelle die größte Gehäusegröße, weshalb diese Vintage-Uhr mit ihrem 38-mm-Gehäuse immer noch das Teilstück ist.
Die Uhr verfügt über das WWW (Watch, Wrist, Waterproof), das für diese Militärstücke einzigartig ist.
Es kennzeichnet auch den breiten Pfeilkopf (der auf Regierungseigenschaften seit 1585 gezeigt wird), der auf dem Vorwahlknopf, innerem Fall und auf dem Gehäuseboden angezeigt wird. Die Gravuren auf dem Gehäuserücken sind die militärische Seriennummer (unser Modell ist mit F5479 graviert) und eine Standardseriennummer. Das Zifferblatt ist ein klassischer Militärstil in schwarzer Farbe, mit angelegter Leuchtkraft auf die arabischen Ziffern und die Zeiger. Swiss Made wird um 6 Uhr geschrieben.
Das Uhrwerk ist ein Handaufzugkaliber Longines 12.68Z mit 15 Steinen. Es kommt auf einem grünen Nylonband, um den Military-Look zu vervollständigen.
Frisch gewartet und bereit zu tragen
没有评论:
发表评论